Der Begriff «Poesie» kommt aus dem Griechischen und meint nicht unbedingt das Schreiben von Versen, sondern das Erschaffen von Emotionen und Zuständen, die weit über Worte hinausgehen und auch mit Worten kaum zu beschreiben sind (Glück? Gesundheit? Ganzheit?).
Auf den Punkt gebracht, trägt therapeutisches Schreiben zur Persönlichkeitsentwicklung und zu mehr Wohlbefinden bei.
Als einer der Ersten in der Geschichte des Schreibens hat das um 400 n. Chr. der Kirchenvater Augustinus erkannt. Er hat in seinen Bekenntnissen, den „Confessiones“, seine persönliche Leidensgeschichte aufgearbeitet und so durch Schreiben eine Selbstheilung erreicht.
Bei der Bewältigung von Lebenskrisen, zur Unterstützung bei Behandlungen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen ist therapeutisches Schreiben von grossem Nutzen.
Therapeutisches Schreiben hilft bei
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