Horvi-Enzym-Therapie

Die Wirkungsweise der Horvi-Enzym-Therapie

 

Enzyme haben eine entscheidende Bedeutung im Stoffwechsel lebender Organismen. Sie sind Katalysatoren von biochemischen Reaktionen und steuern dabei praktisch alle biochemischen Vorgänge im menschlichen Organismus. Sie übernehmen auch wichtige Regulations- und Kontrollaufgaben.

 

Enzyme sind auf zweifache Art und Weise in der Therapie wichtig:

 

1.     Sie sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren. So bekämpfen sie die Folgen von Krankheitserregern und fördern die Heilung bei entzündlichen Prozessen.

 

2.     Enzyme besitzen eine regulierende Wirkung. Am Beispiel des Immunsystems veranschaulicht: Bei geschwächtem Immunsystem entwickeln sie die Fähigkeit, dieses zu stärken - bei Bedarf aktivieren sie dazu die Abwehrkräfte und erhöhen seine Verteidigungsbereitschaft. Andererseits vermögen sie ein übersteigertes Immunsystem - wie dies bei Autoimmunerkrankungen oder Allergien der Fall ist - zum richtigen Zeitpunkt auf den gesunden Normalzustand zurückzuführen. Gleiches gilt für andere medizinisch relevante Parameter wie Blutdruck, Blutzuckerspiegel oder Herzfunktion.

 

Ursache und Folgen eines Enzymdefektes

 

Ein Enzymdefekt kann einen Mangel oder Ausfall eines lebenswichtigen Stoffwechselablauf zur Folge haben. Die Konsequenzen für die Lebensfunktionen des Organismus können weitreichend sein; schwere Erkrankungen können die Folge sein.

 

Ein solcher Enzymdefekt kann folgende Ursachen haben:

 

-    äussere Einflüsse wie z. B. Schadstoffe, Krankheitserreger, Stress, Mobbing oder innere Umstände (psychische Faktoren).

 

-    nachlassende Zellleistung, wie sie das Alter mit sich bringt, oder angeborene Enzymdefekte haben gesundheitliche Störungen zur Folge.

 

Werden nun die richtigen Enzyme durch die Horvi-Enzym-Therapie wieder zugeführt, nimmt die gestörte Zelle ihre natürliche Funktion wieder auf, in der Regel stellt sich die Heilung ein.

Die verabreichten Enzyme greifen nur dort ein, wo bzw. wenn ein Schaden in der Zelle vorliegt. Gesunde Zellen werden hingegen nicht beeinflusst. Man nennt das "Wirkungsspezifität eines Enzyms" und meint damit das Vermögen eines Enzymes, aufgrund seiner Form und Aufbaus gezielt eine spezielle Reaktion zu beeinflussen.

Die HET in der Praxis - Beispiel Tumortherapie

 

Am Beispiel der gut untersuchten Tumortherapie durch Enzyme kann exemplarisch die Wirkweise der Horvi-Enzym-Therapie vermittelt werden.

Bitte berücksichtigen Sie: In folgenden Fällen ist die HET indiziert, das heisst, Krebspatienten sprechen gut auf eine Behandlung an:

 

Wird eine Chemotherapie mit den herkömmlichen Zytostatika eingesetzt, die in 2- bis 3-wöchigen Zyklen läuft, kann (sollte) eine Horvi-Enzym-Therapie in den Behandlungsintervallen der Chemo verabreicht werden. Lediglich an den Chemotagen wird die Horvi-Therapie ausgesetzt.

 

Da den herkömmlichen Zytostatika jedoch immer wieder monoklonale Antikörper beigemischt werden, sollte in solchen Fällen keine Horvi-Enzym-Therapie eingesetzt werden.

 

Auch zu Bestrahlungen kann (sollte) eine Horvi-Enzym-Therapie parallel laufen!

 

Vorbeugen und behandeln - mit Enzymen zweier Wirkungsgruppen

 

Zwei Wirkungsgruppen

 

Die toxische Gruppe und die fermentative Gruppe.

 

Enzyme aus tierischen Giften (toxische Gruppe)

 

Die unterschiedlichen Tiergifte haben verschiedene Angriffsstellen am menschlichen Organismus. Sie können unter anderem am Herzen, im Blut und im Nervensystem aktiv werden. Durch ihre Behandlung /Verdünnung (Enteiweissung) wirken sie bei der Gabe nicht mehr toxisch, sondern therapeutisch.

 

Enzyme in Therapie und Prophylaxe

 

Die Horvi-Enzym-Therapie eignet sich ebenso zur Behandlung von Krankheiten als auch zur Prophylaxe, um Gesundheit vorausschauend zu erhalten:

 

-    Sie begleitet  und unterstützt Veränderungsprozesse z. B. zugunsten der Aufrechterhaltung von Vitalität im Alter, wenn der Organismus anfälliger für Krankheiten wird. Hier wirkt die HET kräftigend und stimulierend - im Sinne einer Zunahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

 

-    Sie empfiehlt sich zur Prophylaxe bei Praecancerosen. Denn von ersten Zellveränderungen bis zum Ausbruch der Krankheit ist es oft ein langer Weg. Zur Vorbeugung ist insbesondere Patienten zu raten, deren Familien-Anamnese bereits Krebserkrankungen aufweist.


Indikationen zur Enzymtherapie

 

Die hochwertigen Präparate kommen in einem breiten Wirkungsspektrum zum Tragen. Die wichtigsten Indikationen sind:

 

-    Krebserkrankungen unterschiedlicher Art

 

-    Tumortherapie (Bremsung des Tumorwachstums, Minderung der Chemotherapie-Nebenwirkungen)

 

-    Autoimmunerkrankungen

 

-    Rheumatische Erkrankungen

 

-    Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, alle Formen von Gelenkarthrosen

 

-    Migräne, Kopfschmerzen

 

-    Entzündungen, viral oder bakteriell bedingt

 

-    Allergien, Heuschnupfen, Asthma

 

-    Herz- und Kreislauferkrankungen

 

-    Erkrankungen im Lungen- und Bronchialsystem

 

-    Hauterkrankungen

 

-    Depressionen und Angstzustände

 

-    Klimakterische Beschwerden

 

-    Augenerkrankungen

 

-    Borreliose

 

-    Virale Erkrankungen wie Herpes, Gürtelrose

 

-    Gefässschäden, Durchblutungsstörungen

 

-    Hormonstörungen

 

-    Darmerkrankungen wie Colitis

 

-    Virusinfektionen wie Gürtelrose und Folgezustände

 

-    Wechseljahresbeschwerden, Schwitzen

 

-    Vitalitätsverlust

 

-    Schlafbeschwerden

 

-    Stress wie Mobbing

 

-    Entzündungen der Atemwege, Nebenhöhlenentzündungen

 

-    Sehnenentzündungen

 

-    Entzündungen der Gefässe, Muskeln, Gelenke

 

-    Wundbehandlung

 

-    Gastritis, Blähungen, Darmerkrankungen

 

-    Nervenleiden

 

-    Rheuma

 

-    als Schmerztherapie

 

Enzyme in der Tiermedizin

 

Die Horvi-Enzym-Therapie hat sich seit vielen Jahren auch in der Tiermedizin bestens bewährt.

 

-    In der Regel zeigen insbesondere Tiere ein sehr positives und häufig auch schnelles Ansprrechverhalten auf die Horvi-Enzym-Therapie

 

-    Unter dem Einsatz von Horvi-Enzym-Präparaten ist eine Doping-Problematik, wie sie sich z. B. im Pferdesport stellen kann, definitiv ausgeschlossen. Die natürlichen Enzyme fallen nicht unter verbotene Substanzen zur künstlichen Leistungssteigerung.

 

Was die HET ausmacht

 

Ganzheitlichkeit ist das Hauptprinzip der Horvi-Enzym-Therapie. Die HET betrachtet den Organismus als ein vernetztes System, in dem die Körperfunktionen untereinander in Wechselwirkung stehen. Therapieziel ist es, den erkrankten Organismus wieder in den gesunden "Normalzustand" zu versetzen.

 

Bei den Horvi-Enzym-Präparaten handelt es sich um saubere Heilfaktoren, da

 

-    Horvi die Naturkomplexe so belassen, wie sie sind,

 

-    diese bei der Aufnahme und Verwertung nicht zu Abspaltungsreaktionen und Spaltprodukten im Körper führen,

 

-    diese nebenwirkungsfrei sind - selbst bei Langzeittherapien,

 

-    keine Überdosierung möglich ist, weil es sich um Verdünnungen im Mikrobereich (1:1.000.000) handelt.

 

 

Die HET ist nicht mit der Homöopathie zu verwechseln. Die Präparate von Horvi-EnzyMed sind zwar Verdünnungen im Mikrobereich (1:1.000'000), nicht jedoch stufenweise potenziert Verdünnungen im Sinne der Homöopathie.


Laut Schweizer Heilmittelbehörde Swissmedic sind Horvi-Präparate in der Schweiz nicht zugelassen!

 

Die Horvi-Präparate sind in Holland und in der ganzen Europäische Union (EU) zugelassen!